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Osteuropäisches Filmfestival in Cottbus gestartet


/08.11.2017/ Cottbus (dpa) - Die Welt des osteuropäischen Films trifft sich
hier: Das Filmfestival von Cottbus hat am Dienstagabend begonnen.
Fast 200 Filme von Thriller bis Sozialdrama aus vielen Ländern werden
bis Sonntag in der ostdeutschen Stadt gezeigt.

Es gibt bei der 27. Ausgabe des Festivals drei Wettbewerbe in den
Sektionen Spielfilm, Kurzfilm und Jugendfilm. Daneben gibt es viele
Film-Schwerpunkte. Zum Beispiel wird die Geschichte von
vietnamesischen Migranten in sozialistischen Ländern beleuchtet.

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Das Filmfestival sei «mehr als ein Geheimtipp für Liebhaber», sagte
Brandenburgs sozialdemokratischer Ministerpräsident Dietmar Woidke in
seiner Rede beim Auftakt im Staatstheater. Das Festival sei ein
geachteter Treffpunkt des interkulturellen Dialogs.

Das Format gibt es schon seit 1991, es zieht jährlich rund 20 000
Besucher an. 2016 gewann im wichtigsten Wettbewerb Spielfilm
«Zoologie» des russischen Regisseurs Ivan I. Tverdovskiy.

Als kleines Vorglühen zum Filmfestival gab es bereits am Montag einen
Abend, der Amateurfilmern aus der Region gewidmet war. Deren kurze
Filmbeiträge wurden im historischen Cottbuser Kino «Weltspiegel»
gezeigt.


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